Deutschland?
Zwischen Herzeleid, Thränen, Liebesnoth und Totenleich bewegt sich die mal stille, mal schrille Musik aus dem zerstreuten „Land“ des 16. und 17. Jahrhunderts. Meist ist von Liebe die Rede – natürlich von der unerfüllten – aber immer wieder dürfen die Protagonisten sich auch hinter frommer Gottesfurcht zurückziehen. Auch Instrumentalstücke auf der Rennaissancelaute und Theorbe werden erklingen und einen Eindruck in den musikalischen Stil der Zeit ermöglichen.
Werke von: Johann Hermann Schein (1586-1630), Heinrich Schütz (1585-1672), Johann Nauwach (1595-1630), Georg Philipp Telemann (1681-1767), Andreas Hammerschmidt (1611-1675), Heinrich Albert (1604-1651), Leonhard Lechner (1553-1606) und Melchior Newsidler (1531-1591)